Bin auf einer alten Internetseite von mir wieder auf eine Bilderfolge aufmerksam geworden, die mich schon damals sehr traurig und nachdenklich gestimmt hat. Es geht um eine Entenmama und ihren Nachwuchs, die eine kleine Tour durch die Stadt unternehmen. Ob Küken wohl in der Kanalisation überleben können?

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Naja, eines der Kleinen hat den schwierigen Weg immerhin gemeistert.

Es ist traurig. Bei manchen Projekten reißt man sich den Arsch Hintern auf, um an Traffic zu kommen und dann gibt es Situationen, da verlinkt man ein einziges Bild und die Leute klicken scharenweise. Gerade eben wieder passiert mit einem Bild von Omas Desktop. Innerhalb von 30 Minuten ist der Counter für den über Twitter geposteten Link schon auf 214 Klicks, Tendenz steigend. Das sind für manch „ernsthafte“ Beiträge in meinem Fall noch Traumwerte. Vielleicht doch mal die Sparte wechseln
 

zeejott Omas Desktop – http://redir.ec/bmTt

 
[Update] Das Bild ist mittlerweile nicht mehr verfügbar und wurde 435 mal geklickt.

Allen Katzenliebhabern ist Simon’s Cat sicher ein Begriff. So hat uns Simon Tofield, der Kopf hinter dem Ganzen, schon mit einigen Perlen beglückt. Auch sein neuester Streich ist wieder ein Genuss. Beim Sehen des Films muss man zwanghaft mit dem Kopf nicken, da das Verhalten des Vierbeiners extrem authentisch dargestellt wird.

Die letzte Nacht war sehr lang. Erst gegen 6 Uhr in der Früh bin ich glücklich mit dem Kopf im Kissen versunken. Schuld daran war (wie schon damals vor vielen Jahren) Monkey Island. Mit einer Flasche Rum und Fressalien bewaffnet haben ein Kumpel und ich es uns gegen Mitternacht vor der großen Glotze bequem gemacht und LucasArts Neuauflage des ersten Teils der Saga durchgespielt. Und so viel sei verraten: “The Secret of Monkey Island™: Special Edition” ist der Hammer. Weiterlesen »

Diese Nacht wurden bei Twitter einige Spam Accounts beseitig. Wurde auch Zeit. Die Jungs mussten langsam etwas unternehmen, da die Rufe nach Twitters vorzeitiger Versenkung, aufgrund der scheinbar nicht in den Griff zu bekommenden Spammer, die letzten Tage immer lauter wurden. Die Änderungen bemerkt man schnell an der verminderten Follower-Zahl, was besonders bei populären Usern deutlich wird. Twitter selbst äußert sich nur kurz. (wenn auch mit etwas mehr als 140 Zeichen)

Nachdem ich am Freitag über die Google Verschwörung berichtet habe, bekam ich einen Anruf mit tiefer, blecherner Stimme. Die Rufnummeranzeige in meinem Telefondisplay zeigte nur kryptische Zeichen. Ich wurde gebeten den Blogbeitrag umgehend zu entfernen, oder ich müsse mit Konsequenzen rechnen. Schließlich habe man von mir genügend Daten, um mir das Leben zur Hölle zu machen! Weiterlesen »

Bei YouTube und Konsorten findet man einige Videos, bei denen man verdutzt guckt und sich am Kopf kratzt. Oft kommt der Verdacht auf, dass das Gesehene nicht der Realität entspricht und es sich um eine Fälschung handeln muss. (was auch häufig der Fall ist) Das finde ich persönlich aber gar nicht schlimm, denn oft ist der Trick hinter dem eigentlichen Trick sehr einfallsreich und verdient ebenso Respekt! Ideen muss man haben… Weiterlesen »

Fast alle Google Doodles haben eine (vielen entgangene) Gemeinsamkeit. Ein mysteriöses Symbol. Das Triforce ist ein dreieckiges Relikt aus dem Computerspiel Zelda und ist ein nahezu allmächtiger, heiliger Gegenstand, der die Essenz der Goldenen Göttinnen repräsentiert. Es setzt sich aus drei kleineren Dreiecken zusammen, das Triforce der Weisheit, Triforce der Macht und Triforce des Mutes. Google scheint all diese Kräfte für sich entdeckt zu haben und  zu vereinen. Dieser Eindruck entsteht zumindest wenn man sich die beliebten Google Doodles etwas genauer ansieht. Weiterlesen »

Mirco veranstaltet seit dieser Woche ein Blog Battle, für welches man sich in den letzten 2 Wochen registrieren konnte. Diesen Spaß habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen und mich direkt beworben. Heute kam es zum ersehnten Kampf auf seo2feel – ein Aufeinadertreffen von blogger-world.de und abtwittern.de. Es war ein spannendes Gemetzel über fünf Runden, welches blogger-world letztendlich für sich entscheiden konnte. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg auf dem weiteren Turnierweg! Ich verlasse das Schlachtfeld mit stolz geschwellter Brust, in dem Wissen einen guten Kampf abgeliefert zu haben für einen 2 Monate jungen Blog. Viel Spaß allen weiteren Teilnehmern und zieht euch warm an für nächstes Jahr – wenn abtwittern returns!

Erschreckend! Mit den Browsern Firefox 3.5 und Chrome ist es dank Google Maps neuerdings möglich, ohne GPS den eigenen Standort zu ermitteln. Dazu werden die Daten von umliegenden WLAN-Routern oder auch die IP-Adresse des Rechners ausgewertet. Die Methode funktioniert momentan nach eigenen Tests nicht immer zuverlässig. Wenn doch, dann allerdings sehr exakt. Ich würde mich über Feedback freuen, bei wem die automatische Lokalisierung zutrifft. Erreichen kann man die Option per kleinem Button über der Zoom-Funktion.